Wo das Akkordeon erklingt: Tourneen und Auftritte von Yeison Landero

Eine lebendige Tradition

in seiner Musik

Geboren und aufgewachsen in San Jacinto, Bolívar (Kolumbien), wuchs Yeison umgeben von Musik und Tradition auf. Sein Zuhause war ein Treffpunkt für große Meister der Folklore wie Enrique Díaz, Alfredo Gutiérrez, Lisandro Meza, Calixto Ochoa, Adolfo Pacheco und Los Gaiteros de San Jacinto.

Seine erste Gruppe wurde von seinem Großvater gegründet: Los Nietos de Andrés Landero, zusammen mit seiner Schwester, mit der er La Cumbia auf Festivals und Jahrmärkten in ganz Kolumbien präsentierte.

Später studierte er Musik an der Kunsthochschule in Cartagena und absolvierte ein Jurastudium an der Universität von Cartagena, doch seine Leidenschaft für Musik veranlasste ihn, sein ganzes Leben der Cumbia zu widmen.

Auf seinem ersten Album „Landero Vive“ würdigte er das Vermächtnis seines Großvaters mit Neuarrangements seiner Hits und bisher unveröffentlichten Stücken wie „Noche de Cumbia“, „La Época de Oro“ und „Manojo de Vela“. Mit diesem Werk bekräftigte er seine Mission: die Tradition am Leben zu erhalten und sie in die Zukunft zu tragen.

Kooperationen und

Auszeichnungen

• 2025 – Latin Grammy-Nominierung in der Kategorie Cumbia-Vallenato für die Zusammenarbeit an Baila Kolombia mit Los Cumbia Stars.
• 2025 – Zusammenarbeit am Song Landero mit Celso Piña (RIP) und La Ronda Bogotá.
• 2021 – Präsentation beim Hay Festival Cartagena zusammen mit Carlos Vives während der Veröffentlichung von Cumbiana, in der die Geschichte der Minnesänger nachgezeichnet wird, die La Cumbia begründeten.
• 2019 – Zusammenarbeit mit Los Gaiteros de San Jacinto am Album El Último Cacique, nominiert für den Latin Grammy 2020 als bestes Folk-Album, auf dem Titel Campesino Cimarrón.
• 2019 – Latin Grammy-Nominierung in der Kategorie Cumbia-Vallenato für die Zusammenarbeit an Llora Mi Acordeón mit Los Cumbia Stars.
• 2019 – Hommage an Celso Piña mit der Version von La Pava Congona beim Santa Lucía Festival (Monterrey).